Perché fare una vacanza in famiglia durante la mia stagione più intensa è stato il reset di cui avevo bisogno.

Perché fare una vacanza in famiglia durante la mia stagione più intensa è stato il reset di cui avevo bisogno.

      Tiffany Reid ist Editor in Residence bei Who What Wear, eine Führungskraft in der Modebranche, freiberufliche Stylistin und Markenberaterin, die zuletzt als Senior Vice President of Fashion bei Bustle Digital Group tätig war. Kürzlich startete sie eine YouTube‑Serie namens Tried + True, in der sie die Zuschauer durch die neuesten Trends führt.

      Randi, mein 22 Monate alter Sohn, ist dem Reisen nicht fremd. Ich habe sehr früh angefangen, ihn mitzunehmen: zu Cover‑Shootings in L.A. mit mir mit 6 Monaten, zur Paris Fashion Week mit mir mit 9 Monaten und zu einem Familienurlaub in Südafrika (mit einem 14‑stündigen Flug) knapp unter 12 Monaten. Ich habe definitiv meine Angst überwunden, mit einem kleinen Baby zu reisen. Der Hauptgrund dafür war ein Versprechen, das ich mir selbst gegeben habe („Lass dich von einem Baby nicht ausbremsen“), aber ich kann nicht leugnen, dass Notwendigkeit auch ein Katalysator dafür war, ihn früh ans Reisen zu gewöhnen. Als mein Sohn geboren wurde, hatte ich einen sehr prominenten, sehr anspruchsvollen Job in der Modebranche, der viel Zeit fern von zu Hause erforderte. Oftmals musste ich alle zwei Wochen für Jahre im Flieger quer durchs Land sitzen. Als neue Mutter war ich nicht bereit, die Anforderungen meines Jobs über die Zeit mit meinem Sohn bestimmen zu lassen, also wurde Randi mein Reisepartner — das war meine einzige Lösung.

      Der Grund

      Spulen wir vor: Als ich kurz davor war, das erste Jahr als Unternehmerin/Freiberuflerin zu erreichen und fast ins zweite Jahr als Mutter einzutreten, verschoben sich meine Prioritäten. Obwohl ich die Kreativität, das schnelle Tempo und die manchmal chaotischen Anforderungen, die nötig sind, um in dieser Branche zu bestehen, liebe, fühlte sich diese Phase für mich anders an. Einen Schritt zurückzutreten aus einer anstrengenden Vollzeitstelle und einen sehr unterstützenden Partner zu haben, der mir einen Spiegel vorhält, gab mir den Raum zu erkennen, dass ich zu viel von meinem Privatleben für mein Berufsleben opferte. Ich war so in die Details des Arbeitslebens vertieft, dass ich nicht sah, dass ich heimlich eine Pause nötig hatte. Dieses Mal planten wir statt 24 Stunden Arbeit rund um New York, London, Mailand und Paris Fashion Weeks einen Familienurlaub auf Turks und Caicos mitten in der Fashion Month—meiner geschäftigsten Saison. Ich bin direkt nachdem die NYFW abgeschlossen war aus der Stadt abgehauen, um während der London und Mailand Fashion Week komplett offline zu sein, etwas, das ich in keiner meiner früheren Vollzeitrollen jemals hätte tun können.

      Der Ort

      Wir buchten unseren Aufenthalt im Beaches Turks and Caicos während des Fall Fam Jam, was ich zugeben muss, war anfangs nicht mein ideales Urlaubsziel. Ich bin es gewohnt, meinen Sohn an Orte mitzunehmen, an denen ich entweder sein muss, wie ans Set, oder sein möchte, wie auf eine Safari in Südafrika. Ganz ehrlich, das sind nicht die kinderfreundlichsten Orte. Diesmal war das anders. Beaches ist bekannt dafür, eher ein kinderfreundliches Ferienresort zu sein, und das Veranstaltungsprogramm des Resorts im September war darauf ausgelegt, die Kleinen zu beschäftigen. Dennoch freute ich mich darauf, nach Turks und Caicos zu kommen, das kristallklare Wasser und die schönen Strände zu genießen, in der Sonne zu sitzen und mir keine Gedanken über Street‑Style‑Fotos oder Laufstegshows zu machen.

      Die Höhepunkte

      Es hat nicht enttäuscht, und ich wusste nicht, dass der September die perfekte Zeit ist, nach Beaches zu fahren. Durch die Einschulung der älteren Kinder gab es weniger Andrang und das Wetter war perfekt, ohne Sturm oder Hurrikan in Sicht — das Timing war wie bestellt. Das Resort ist All‑Inclusive, also musste ich keinen Reiseplan erstellen oder recherchieren, wo man essen kann. Das bedeutete auch, dass wir nicht viel umziehen mussten, was beim Reisen mit einem Kind und all seinem Kram immer schwierig ist. Die Restaurants vor Ort waren sehr sensibel und vorsichtig bei Nahrungsmittelallergien. Randi hat mehrere schwere Allergien, daher steht das bei unserer Recherche nach Unterkunft und Restaurants ganz oben auf der Prioritätenliste. Unser Zimmer war eine geräumige Suite mit mehreren Schlafzimmern direkt am Meer, komplett mit unserem eigenen persönlichen Butler, der bei allem helfen konnte, vom Nachmittagsimbiss bis zum Finden von Schwimmwindeln für Randi. Es gab außerdem Unterhaltung für Kinder, mit täglichen Aktivitäten wie Yoga, Malen, Musikunterricht usw. Auch für Eltern fühlte sich alles ausgewogen an, mit Erwachsenen‑Pools und Restaurants, damit man bei Bedarf eine Auszeit nehmen kann. Wir entschieden uns, an einem Abend eine Babysitterin zu engagieren, damit wir einen Elternabend im Resort verbringen konnten.

      Die Erkenntnisse

      Eine meiner größten Erkenntnisse aus dieser Reise ist, dass nicht jeder Urlaub sexy oder „vibey“ sein muss. Das Leben verändert sich, und Reisen sieht mit einem Kind anders aus. Der Zweck dieser Reise war, bewusst Zeit für das zu nehmen, was in meiner aktuellen Lebensphase am wichtigsten ist — Leben und Familie — und mir wirklich eine Pause vom üblichen Lärm zu gönnen, den ich während der Fashion Month gewohnt bin zu navigieren. Ich musste mich auf der Reise ständig daran erinnern, mich nicht schuldig zu fühlen: Die Arbeit wird immer da sein und FOMO ist nicht real. Ich musste mich auch darauf einstellen, etwas Kontrolle zu verlieren. Da andere Kinder auf der Reise waren, war es zeitweise etwas chaotisch. Randi allein ist eine Sache, aber die Energie anderer Kinder gemischt damit war oft viel zu handhaben. Es war großartig für ihn, aber für mich manchmal beängstigend, weil damit Platz für Dinge war, die schnell schiefgehen konnten.

      Der Rat

      Mein bester Rat beim Reisen mit kleinen Kindern ist: Wählt manchmal — Schlüsselwort: manchmal — ein kinderfreundliches Reiseziel, hauptsächlich wegen der Bequemlichkeit für die Eltern.

      Dazu kommt mein zweiter Rat: Entscheidet euch für eine Babysitterin, wenn das eine Option ist, mit der ihr euch wohlfühlt. Das Resort hatte babypflegegeschulte Babysitter, die seit mehr als zehn Jahren im Resort arbeiteten und auf kleine Kinder aufpassten. Ich weiß, das wirkt beängstigend, aber Eltern verdienen auch Zeit allein. Ein weiterer Schlüssel beim Reisen mit einem Kind ist die Sicherheit. Wenn Allergien ein Thema sind, nehmt einen EpiPen und Snacks mit, die die Kinder essen dürfen, und überprüft dreifach, dass alle Medikamente vor dem Verlassen des Hauses gesichert sind. Ein weiterer nicht so offensichtlicher Tipp ist, eine vom Rettungsschwimmer zertifizierte Schwimmweste in der passenden Größe zu kaufen, wenn ihr in der Nähe von Wasser oder auf einem Boot seid. Schließlich: Nehmt einen Kinderwagen, der sich gut reisen lässt, leicht ist, genug Stauraum hat und dem man unterwegs Schrammen und kleinere Beschädigungen nicht ansehen muss.

      O'Brien

      Neoprene Life Vest

      Ingenuity

      Mini Convenience Stroller

      MEHR REISETIPPS VON COOLEN MÜTTERN

      „Mit Babys oder Kleinkindern zu reisen ist wie einen Marathon in Flip‑Flops zu laufen — umarmt einfach das Chaos! Versucht nicht, eure Hausroutine nachzuahmen. Passt euch dem Moment an. Packt vertraute Dinge ein (wie Snacks oder eine Lieblingsdecke); plant für alles extra Zeit, besonders für den Flughafen; und denkt daran, ruhige Eltern haben ruhige Kinder. Wenn es möglich ist, bringt ein Familienmitglied oder einen Freund mit, um sich beim Babysitten abzuwechseln und euch eine kleine Auszeit zu gönnen, um zu erkunden oder einfach zu ruhen.“ — Lindsey Granger, Journalistin und TV‑Moderatorin

      „Steigt erst in dieses Flugzeug, wenn die Türen sich gleich schließen, damit sie die geringste Zeit in einem beengten Raum verbringen müssen. Packt Tagesoutfits und Schlafanzüge in ein 24‑Schuh‑Aufbewahrungssystem aus Plastik. Am Zielort rollt ihr es einfach aus und hängt es an die Schranktür!“ — Crystal Anderson, Mitgründerin und Head of Creative bei A Very Good Job

      „Tu es nicht… nur Spaß. Aber im Ernst, fahrt die Wellen der Meltdowns mit und macht viele Fotos, damit sie sich später erinnern.“ — Rebecca Goodman‑Krantz, Vice President of Marketing and Communications bei Manolo Blahnik

      „Senkt eure Erwartungen und scheut euch nicht, Fremde um Hilfe zu bitten, z. B. beim Heben von Taschen und so.“ — Blair Trader Newell, Vice President of Marketing and Communications bei Burberry Americas

      „Bucht immer einen Fensterplatz. Er bietet stillenden Müttern etwas Privatsphäre und hält die Kinder eher am Platz, sodass sie nicht im Gang herumhängen. Wenn ihr mit einem Partner reist, lasst jemand zuerst einsteigen, um zu desinfizieren und das Gepäck zu verstauen, und steigt dann mit dem Baby als Letzte ein, damit es weniger quengelig ist.“ — Janell M. Hickman‑Kirby, Associate Creative Director of Writing bei Shark Beauty

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