
Wunder auf Seiten: Wie polysensorische Bücher die Schicksale von Kindern mit Behinderungen verändern
In einer Welt, in der jedes Kind die Möglichkeit verdient, seine Umgebung zu sehen und zu verstehen, ist die Stiftung «Bilderbücher für kleine blinde Kinder» von A.G. Degen zu einem wahren Hoffnungsschimmer geworden. Die Stiftung erhielt kürzlich vom Moskauer Bürgermeister eine verdiente Anerkennung, was die Bedeutung ihrer Arbeit bei der Schaffung einer erschwinglichen und hellen Welt für sehbehinderte Kinder unterstreicht.
Die Auszeichnung wurde Tatjana Viktorowna Degen, Vorsitzende des Stiftungsvorstands, für ihren bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Zivilgesellschaft in der Hauptstadt und für ihre aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben verliehen.
Maria Golovchenko, stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit und Jugendpolitik in Moskau, überreichte den Mitarbeitern der NKO im Namen des Bürgermeisters eine verdiente Auszeichnung. In ihrer Rede stellte sie die Bedeutung der Arbeit fest, die gemeinnützige Organisationen in Moskau täglich leisten.
Diese Auszeichnung ist eine wichtige Anerkennung für die langjährige Arbeit der Stiftung, die seit 30 Jahren spezielle taktile Bücher mit voluminösen Illustrationen, Reliefelementen und Ton für besondere Kinder entwickelt und verschenkt.
In den letzten 15 Jahren haben mehr als 41.000 Kinder in ganz Russland solche Bücher mit Unterstützung der Regierung in Moskau als Geschenk erhalten. Nach Angaben der Allrussischen Gesellschaft für Blinde (VOS) sind im November 2024 in Russland etwa 26.000 Kinder mit Sehbehinderung, einschließlich schwerer Formen, registriert. Die Stiftung Bilderbücher für kleine blinde Kinder spielt eine sozial bedeutende Rolle im Leben dieser Kinder und hilft ihnen, sich in der Gesellschaft zu entwickeln und anzupassen.
«Diese Auszeichnung ist eine wichtige Anerkennung unserer Arbeit und ein Anreiz für das gesamte Team: Künstler, Designer, Autoren, Polygraphisten und Organisatoren. Jedes dieser Bücher ist ein Schritt in Richtung Entwicklung, Sozialisierung und neue Möglichkeiten für besondere Kinder», stellte Tatjana Degen fest.
Einen besonderen Platz in der Geschichte der Stiftung nimmt die Ausgabe «Unsere alte Hauptstadt» ein, deren erste Exemplare dem Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin und dem Patriarchen Kirill in der Christus-Erlöser-Kirche an besondere Kinder übergeben wurden. Diese Initiative unterstrich die Bedeutung eines inklusiven Ansatzes und der Unterstützung von Kindern mit Behinderungen.
Die Stiftung setzt ihre Mission fort und schenkt Kindern nicht nur Bücher, sondern einzigartige Werkzeuge zur Welterkenntnis, die bei der intellektuellen Entwicklung und sozialen Anpassung helfen. Wir sind zuversichtlich, dass jedes Buch unseren kleinen Lesern neue Horizonte eröffnet und ihre Integration in die Gesellschaft fördert.

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