Wir haben gefragt, sie haben geantwortet: Ist es wirklich notwendig, meine Leggings und Sport-BHs gegen ungiftige auszutauschen?

Wir haben gefragt, sie haben geantwortet: Ist es wirklich notwendig, meine Leggings und Sport-BHs gegen ungiftige auszutauschen?

      Es betrifft nicht nur diejenigen, die in L.A. oder in wellnessorientierten „Blue Zones“ leben – überall, wo man hinschaut, werden die Menschen immer bewusster im Umgang mit den Produkten, mit denen sie täglich in Kontakt kommen. Die Verbraucher entscheiden sich zunehmend für einen saubereren, weniger toxischen Lebensstil – von den Lebensmitteln, die sie konsumieren, über die Hautpflege, die sie auftragen, bis hin zu den Reinigungsmitteln, die sie verwenden. Nun erreicht dieser Wandel eine neue Grenze: Sportbekleidung. Da immer mehr Marken ungiftige Optionen einführen, stellt sich die Frage: Müssen wir tatsächlich auf ungiftige Trainingskleidung umsteigen, oder handelt es sich nur um einen weiteren vorübergehenden Wellnesstrend?

      Der Markt für ungiftige Sportbekleidung erlebt im Jahr 2025 ein rasantes Wachstum, mit einer erwarteten Steigerung von 12,5 % zwischen 2025 und 2030. Da die Verbrauchernachfrage nach Transparenz und Nachhaltigkeit steigt, gehen immer mehr Marken auf umweltfreundliche Sportkleidung ein und geben Offenheit hinsichtlich verwendeter Materialien und der Umweltauswirkungen ihrer Produkte. Die etablierte Marke Athleta setzt mit ihrer auf Nachhaltigkeit bedachten Kollektion Zeichen: Sie umfasst Sportbekleidung aus Bio-Baumwolle, recyceltem Polyester und anderen umweltfreundlichen Materialien; auch Reebok hat sich mit seiner Cotton + Corn-Linie, die Bio-Baumwolle und pflanzliche Fasern verwendet, dem Trend angeschlossen. Doch es sind vor allem die kleineren, spezielleren Marken, die den Wandel wirklich vorantreiben. Marken wie Mate, ein in Los Angeles ansässiges Unternehmen mit Fokus auf Bio-Basics, gehen noch weiter, indem sie sich für Mikroplastik-freie Athleisure-Mode einsetzen, die die Umwelt schützt und die Gesundheit der Verbraucher auf eine Weise priorisiert, die bei größeren Unternehmen oft zu kurz kommt.

      „Mate wurde aus einer tiefen Sorge um die gesundheitlichen Auswirkungen entlang der gesamten Mode-Lieferkette geboren“, sagt Kayti O’Connell Carr, die Gründerin der Marke. „2017 begann ich, mich mit den Gefahren von Schadstoffen in unserer Kleidung zu befassen, und so starteten wir unsere Initiative ‚Dress Clean‘ – das Versprechen, Kleidung mit minimalen Umwelt- und Gesundheitsbelastungen vom Saatgut bis zur Haut zu fertigen.“ Carrs Vision war einfach: eine Marke zu schaffen, die auf Transparenz und gesundheitsbewusster Gestaltung basiert, ohne auf giftige Synthetikstoffe zurückzugreifen. Das Ergebnis ist eine Serie an Bio-Basics aus GOTS-zertifizierter Baumwolle, gefertigt mit Naturfasern und ungiftigen Farbstoffen. Mates strenge Liste eingeschränkter Substanzen schließt Karzinogene, Hormondisruptoren, PFAS, Formaldehyd, BPA und andere schädliche Chemikalien in jeder Produktionsstufe aus – vom Anbau bis zur Endfertigung des Kleidungsstücks.

      Dieses Bekenntnis zu ungiftigen Materialien gewinnt noch mehr an Bedeutung, wenn man bedenkt, wie Forschungsergebnisse zunehmend die ernsthaften Gesundheitsrisiken durch chemisch belastete Kleidung hervorheben. „Unsere Haut ist unser größtes aufnehmendes Organ – alles, was mit ihr in Kontakt kommt, wie Phthalate, PFAS, chlorierte Paraffine oder aromatische Amine, wird absorbiert“, erklärt Dana Ariele, ganzheitliche Hormon-Gesundheitsberaterin aus New York City. „Diese endokrinen Disruptoren sind besonders problematisch, wenn sie durch Reibung oder Schwitzen beim Sport aktiviert werden. Genau dann sind die Poren weit geöffnet, sodass EDCs leichter in den Körper eindringen können.“

      „Einmal im Körper, beeinflussen diese Chemikalien die Hormonregulation, indem sie Synthese, Stoffwechsel und Bindung beeinflussen – insbesondere jene Hormone, die die HPG-Achse (Hypothalamus-Hypophyse-Gonaden-Achse) steuern“, erklärt Ariele. „Phthalate sind beispielsweise antiandrogen, was zu Problemen wie eingeschränkter Spermienproduktion, reduzierter Ovarreserve, Menstruationsunregelmäßigkeiten und erhöhtem Unfruchtbarkeitsrisiko führen kann. Auch PFAS stehen mit veränderten Menstruationszyklen, Schilddrüsenfunktionsstörungen und negativen Auswirkungen auf Schwangerschaftsverläufe in Verbindung.“

      Neueste Forschungsergebnisse legen zudem nahe, dass die Risiken beim Tragen synthetischer Sportkleidung über die reproduktive und hormonelle Gesundheit hinausgehen. „Studien zeigen mittlerweile, dass Mikroplastik sogar in Organen wie Gehirn, Herz, Plazenta und selbst in Muttermilch nachgewiesen wird“, betont Carr. „Außerdem können Farbstoffe und Veredelungsmittel aus Sportkleidung, wie etwa Azofarbstoffe, toxisch sein und zu allergischen Reaktionen sowie langfristiger Giftbelastung im Körper führen.“

      Trotz dieser Erkenntnisse steht die ungiftige Sportbekleidungsbranche noch vor mehreren Herausforderungen, um ihren Einfluss auszuweiten. Die größte Hürde sind die höheren Produktionskosten. Nachhaltige, biologische und ungiftige Stoffe, Farbstoffe und Veredelungen sind bedeutend teurer in der Beschaffung als herkömmliche synthetische Materialien wie Polyester und Nylon. Die wohl größte Schwierigkeit jedoch besteht darin, dass die Debatte um Schadstoffe in unserer Kleidung – speziell bei Sportbekleidung – noch ganz am Anfang steht. Viele Menschen wissen wenig über die schädlichen Chemikalien in ihrer Trainingskleidung oder sind sich der langfristigen Gesundheitsrisiken nicht vollständig bewusst, sodass manche ungiftige Sportmode als unnötige Ausgabe oder vorübergehenden Trend betrachten.

      Dennoch bleibt Carr optimistisch, was die Zukunft ungiftiger Activewear betrifft. „Ich denke, dass wir immer mehr Forschungsergebnisse sehen werden“, sagt sie. „Ich bin zuversichtlich, dass die Branche weiterhin innovative Lösungen findet und die Verbraucher den Bedarf an ungiftiger Kleidung als nächsten logischen Schritt nach umweltfreundlicher Ernährung, Hautpflege und Haushaltsprodukten erkennen werden.“

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