Eartha! Josephine! Whitney! Die ikonisch inspirierten Schönheitstipps vom Juli-Cover-Shooting mit Keke Palmer

Eartha! Josephine! Whitney! Die ikonisch inspirierten Schönheitstipps vom Juli-Cover-Shooting mit Keke Palmer

      Durchblättern Sie unsere atemberaubende Juli-Coverstory mit Keke Palmer und erleben Sie ungefähr 100 Jahre funkelnde Zeitreise. Palmer, mit ihrem aktuellen Scharlachrot-Haar, steht im Mittelpunkt des Artikels, bevor sie in eine bedeutungsvolle Hommage an drei ikonische schwarze Frauen übergeht, die sie zutiefst inspiriert haben: eine Josephine Baker aus den 1920er Jahren, eine Eartha Kitt aus den 1960er Jahren und eine Whitney Houston aus den 1980er und 1990er Jahren. Wie im Cover-Interview von Palmer berichtet wird, ging es beim Verkörpern dieser Ikonen nicht nur darum, deren Aussehen nachzuahmen – es ging darum, den Geist und die Wirkung jeder Frau zum Leben zu erwecken. "Diese Frauen fanden einen Weg, sich in einer Welt auszudrücken, die keinen Raum für sie hatte", erklärte Palmer. "Sie waren immer viel mehr als das, was die Welt von ihnen wollte." Natürlich spielte auch die Garderobe während des Shootings eine zentrale Rolle, aber die Haar- und Make-up-Transformationen waren ebenso entscheidend und eine tief bedeutungsvolle Erfahrung für Friseurin Kira Hameed und Make-up-Künstlerin Kenya Alexis. "Jeder Look war tief in kultureller Nostalgie und Vermächtnis verwurzelt – es war für mich ein voller Kreis", erzählt Hameed. "Als schwarze Frau konnte ich diese ikonischen Figuren durch Haare ehren, das ging über Styling hinaus – es war Geschichtenerzählen. Ich dachte an meine Wurzeln, meine Großmutter, die im Küchenraum Haare schnitt, und an alle Werkzeuge und Traditionen, die weitergegeben wurden. Es erinnerte mich daran, dass Haare Geschichte sind. Es ist Vermächtnis. Und ich bin dankbar, dabei zu helfen, diese Geschichte durch meine Arbeit zu erzählen." "Dieses Shooting war mehr als nur Glamour", fügt Alexis hinzu. "Es war eine Feier des Vermächtnisses, der Kraft und des Geschichtenerzählens. Es war inspirierend zuzusehen, wie Keke sich in jede dieser ikonischen Frauen verwandelte, und ich fühle mich geehrt, diesen Visionen mit Make-up Leben eingehaucht zu haben." Unten zerlegen wir jeden der drei Looks, betrachten ihre Kraft und Inspiration sowie die künstlerischen Tipps und Produkte, die dabei unverzichtbar waren. Scrollen Sie weiter für mehr. Um die charakteristische Lockenkurzhaarfrisur von Eartha Kitt zu kreieren, sagt Hameed, war das Ziel, den Look elegant, zeitlos und verführerisch zu halten. "Es ging vor allem um Fingerwellen in Kombination mit einem dramatischen Seitenscheitel, um Kitts markanten katzenhaften Charme einzufangen", erklärt sie. (Eines ihrer bekanntesten Schauspielrollen war Catwoman in den 1960er Jahren im Fernsehen der Serie Batman.) Während des Shootings griff Hameed auf klassische Techniken zurück, um höchste Authentizität für Palms vielfältige Haarstyles zu gewährleisten (denken Sie an heiße Werkzeuge auf dem Herd, traditionelle Lockenwickler und Glättekämme), genau wie es ihre Großmutter früher getan hat. Wichtige Produkte vor Ort waren Kenras Volume Spray (22 $) für lang anhaltenden Halt bei fühlbarer Weichheit, KeraCare’s Oil Sheen (11 $) für leichtgewichtige Feuchtigkeit und Glanz, sowie The Frontal Queen’s Lace Melting Spray (21 $), ein alkoholfreier Kleberspray für Lace-Installationen. Beim Make-up betont Alexis, dass es vor allem um Präzision ging, um Kefes Essenz auf der Bühne einzufangen: „Minimaler Augen-Make-up, scharf gezogene dunkle Brauen und ein kräftiger roter matter Lippenstift für zeitlose Eleganz.“ Für die Basis aller drei Looks vertraute Alexis auf einige Kult-Klassiker in der Hautpflege, wie Tatchas Luminous Dewy Skin Mist (49 $), Embryolisses Lait-Crème Concentré (17 $) und Milk Makeups meistverkauften Hydro Grip Makeup Primer (29 $), um alles zu fixieren. Als Palmer ihren Wunsch äußerte, drei ikonische Frauen zu feiern, die den Weg in der Branche geebnet haben, brachten Garderobe, Haare und Make-up jeweils eigene Ideen ein. „Aus Haarperspektive ging es bei diesem Shooting darum, Silhouetten und Texturen zu schaffen, die sofort erkennbar sind“, erzählt Hameed. „Wenn man diese Styles sieht, erkennt man genau, wen sie repräsentieren. Josephine Bakers Look war ganz im Zeichen von Vintage-Glamour, also setzten wir auf modellierte Wellen und Präzision.“ Hameed sagt, dass sie bewusst den Entschluss fassten, Kefes typisches rotes Haar in tiefschwarz zu verwandeln. „Das ging nicht um Trend, sondern um Tribut“, erklärt sie. „Schwarze Haare waren eine passende Referenz an die Frauen, die wir ehren wollten. Ich studierte historische Fotos, Vintage-Filme und sogar Kataloge früherer Schönheitsprodukte, um vollständig in die jeweiligen Epochen einzutauchen.“ Auf die Frage, welches der drei Looks am schönsten durch Make-up wiederzukreieren war, nennt Alexis sofort Josephine Baker. „Unbedingt, es war kühn, glamourös und gab mir Raum, mit Struktur und Pigment zu spielen“, sagt sie. Besonders gefiel ihr die dünne schwarze Brauenlinie – sie vermittelte viel Charakter und vervollständigte die Verwandlung. Alexis setzte auf vollvintagigen Ausdruck mit mattem Teint, viel Beerenrouge und Kontur, den genannten schwarzen geschwungenen Brauen und Bäckers typischem tiefen Lippenstift. Trotz der äußeren Inspiration bei den Looks betonte Alexis aber auch die wichtigsten Merkmale von Palmer: ihre Augen und Wangenknochen. „Sie ist so ausdrucksstark, und ich liebe es, weiche, rauchige Liners und Wimpern zu benutzen, um ihren Blick zu verstärken“, erzählt Alexis. „Ich layer immer Creme- und Puderrouge, um Wärme und Dimension in ihr Gesicht zu bringen. Das ist eine Technik, die ich gern bei ihr verwende.“ Man könnte meinen, das Wechseln zwischen mehreren Looks bei Outfit, Make-up, Haare und Nägeln auf dem Set sei kompliziert, aber Hameed sagt mir, das sei längst nicht der Fall gewesen. „Die Zusammenarbeit war nahtlos. Die meisten von uns kannten sich schon, es herrschte also bereits ein kreativer Rhythmus und Vertrauen. Keke gab den Ton an mit ihrer Vision, und wir bauten darauf auf. Wir stellten sicher, dass unsere Arbeiten sich ergänzten, nicht konkurrierten. Jeder brachte sein Bestes ein und respektierte die Arbeiten der anderen.“ Als es darum ging, Palms Verwandlung in Whitney Houston zu gestalten, sagt Hameed, sie habe sich für voluminöse, zerzauste Locken – den typischen 80er-Jahre-Glam – entschieden, gestylt mit einem Heißkamm, Schaumstoff-Lockenlotion und großen Lockenwicklern, um Volumen zu schaffen. Für das Make-up stellte Alexis den Look als schlicht, aber makellos vor: mattes Hautbild, ein glänzender roter Lippenstift und weiche Wimpern, um Houstons Frische der frühen 90er zu betonen. „Jede Verwandlung basierte auf Recherchen“, erklärt Alexis. „Ich zog aus Archivfotos, Auftritten und Vintage-Editorials, um den Stil jeder Frau wirklich zu erfassen. Ich wollte ihre Essenz ehren, während KeKe’s Schönheit im Mittelpunkt steht.“ Das Ergebnis? Eine atemberaubende Portion Nostalgie mit einem modernen, editoriellen Touch.

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