Ausstellung von MIUZ Diamonds und dem Staatlichen Historischen Museum „Der Zauber der Schönheit. Aus der Geschichte des Schmucks in Russland“

Ausstellung von MIUZ Diamonds und dem Staatlichen Historischen Museum „Der Zauber der Schönheit. Aus der Geschichte des Schmucks in Russland“

      Am 1. Dezember fand im Staatlichen Historischen Museum die feierliche Eröffnung der exklusiven Ausstellung „Der Zauber der Schönheit. Aus der Geschichte des Schmucks in Russland“ statt — ein glanzvolles gesellschaftliches Ereignis, das ein ausgewähltes Publikum sowie Vertreter der Kultur-, Kreativ- und Medienszene vereinte. Unter den Gästen des Abends waren Елизавета Боярская, Елизавета Моряк, Ксения Суркова, Екатерина Молоховская, Лянка Грыу und viele andere.

      Die Veranstaltung wurde mit Begrüßungsworten des Direktors des Staatlichen Historischen Museums Alexej Konstantinowitsch Lewykin und der Marketingleiterin des Juwelierhauses MIUZ Diamonds, Nadegda Wartanowa, eröffnet. In ihren Ansprachen hoben sie die Bedeutung der Ausstellung hervor und betonten, dass die Zusammenarbeit zwischen Museum und Juwelierhaus dem Publikum eine einzigartige Sicht auf die Geschichte der Schmuckkunst und deren zeitgenössische Interpretation ermögliche.

      Nadegda Wartanowa betonte, dass das Ende des Jubiläumsjahres für MIUZ Diamonds einen wichtigen Abschnitt und einen natürlichen Anlass dargestellt habe, sich einem bedeutenden Kulturprojekt anzuschließen, das zu einer neuen Wegmarke in der Entwicklung der Marke als Juwelierhaus im Premiumsegment geworden sei.

      Der Abend klang mit einem Kammerkonzert der Jazzinterpretin Alisa Kokova und der Gruppe „Phänomen der Kultur“ aus, was der Veranstaltung eine besondere musikalische Raffinesse verlieh und ihre Atmosphäre unterstrich.

      Es ist die erste monografische Präsentation eines Teils der umfangreichen Sammlung von Schmuckstücken aus der Besonderen Schatzkammer des Staatlichen Historischen Museums, die der Geschichte des Schmucks in Russland von der zweiten Hälfte des 17. bis Anfang des 20. Jahrhunderts gewidmet ist.

      Die Zusammenarbeit mit dem Museum ist symbolisch und keineswegs zufällig. MIUZ Diamonds ist stolz auf seine Geschichte, die ununterbrochen seit 1920 besteht. Im Laufe dieser Jahre bewahrt und entwickelt das Juwelierhaus die Traditionen herausragender Meister und durchlief dabei Wegmarken wie die Juwelier-Artel, die Moskauer Juwelierfabrik und das Moskauer Juwelierwerk auf dem Weg zu einem modernen Erscheinungsbild als Premium-Juwelierhaus. Heute verbindet das Unternehmen harmonisch die reiche Erfahrung mehrerer Generationen mit neuen Technologien, designerischem Denken und dem Streben nach Perfektion bis ins kleinste Detail. Einer der zentralen Beweggründe des Hauses ist die Förderung talentierter Kunstschaffender und die Teilnahme an bedeutenden Kulturprojekten.

      Mit dem Staatlichen Historischen Museum verbindet MIUZ Diamonds eine eigene, reiche Geschichte. Im Bestand des Museums werden einzigartige Werke sowjetischer Künstler-Juweliere aufbewahrt, die im Moskauer Juwelierwerk geschaffen wurden, ebenso wie Orden des Vaterländischen Krieges, die im Betrieb anlässlich des 40. Jahrestages des großen Sieges hergestellt wurden.

      Eine bedeutsame Seite der Ausstellung ist den kostbaren Exponaten des Juwelierhauses MIUZ Diamonds gewidmet. Dort werden Schmuckstücke des vergangenen Jahrhunderts aus der Museumsammlung sowie zwei zeitgenössische Kollektionen präsentiert.

      Eine davon, „Fülle“, verkörpert das Wesen der russischen Kultur und schließt den Kreis der Unternehmensgeschichte, die durch ihr Können stets die Schlüsselprinzipien der russischen Kunst widerspiegelte. Inspirationsquelle war ein kostbares Exponat, das den Gestaltern des Designstudios von MIUZ Diamonds bei einem Treffen mit den Mitarbeitern der Abteilung für Edelmetalle des Staatlichen Historischen Museums gezeigt wurde. Es handelte sich um ein dekoratives Element eines antiken Haarschmucks aus dem 19. Jahrhundert, dessen künstlerische Grundlage eine goldene Ähre bildete. So entstand die Idee, die vom Exponat inspirierten Motive in der Kollektion „Fülle“ neu zu interpretieren. Das großzügige und kostbare Ährenmotiv des antiken Schmuckstücks wurde von den Meistern von MIUZ Diamonds in moderner Klangfarbe wiederbelebt — als poetische Metapher geistiger Bedeutungen und Symbole Russlands. In der Konzeption von „Fülle“ verschmelzen harmonisch die klassischen Prinzipien der russischen Schmuckkunst mit modernen gestalterischen und technologischen Lösungen in der unverwechselbaren Interpretation des Juwelierhauses.

      Die andere auf der Ausstellung präsentierte Kollektion, „Das kostbare Erbe“, ist in der Ästhetik der Schmucktraditionen des Hauses Romanow geschaffen. Die Designer von MIUZ Diamonds greifen darin visuelle Motive der berühmten Tiaren russischer Kaiserin­nen auf und betonen so die Kontinuität großer Traditionen.

      Die Eröffnung der Ausstellung versammelte die Elite des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens. Die kreative Verbindung von MIUZ Diamonds mit dem Staatlichen Historischen Museum ist nicht nur eine Reverenz an die Vergangenheit, sondern ein lebendiger Dialog zwischen den Epochen. Durch die Schmuckkunst erzählt MIUZ Diamonds weiterhin die Geschichte Russlands, verbindet die Achtung vor Traditionen mit der Kühnheit einer modernen Vision. In einer solchen Synthese entstehen authentisches Können und die Inspiration, zu neuen Höhen aufzubrechen.

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