Gesunde Sichtweise

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      Die Ophthalmologin, Autorin und Patentinhaberin der innovativen Methode „Nichtoperative Wiederherstellung des Sehvermögens: Quantentherapie“ Natalja Alexejewna Ivanowskaja erzählte, wie man das Sehvermögen mithilfe der neuesten medizinischen Errungenschaften erhalten und wiederherstellen kann.

      —Warum ist der Erhalt des Sehvermögens so wichtig?

      Die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan. Mehr als 90 % der Informationen aus der Umwelt nehmen wir durch unser Sehvermögen auf. Und laut Statistik fürchten Menschen eher zu erblinden als zu sterben. Derzeit hat so gut wie jeder Mensch in gewissem Maße Sehstörungen. Bei Neugeborenen treten Retinopathie bei Frühgeborenen und fehlendes binokulares Sehen (Amblyopie, Schielen) auf. Ab dem Schulalter hat fast jeder einen Akkommodationsspasmus, in unterschiedlicher Ausprägung.

      —Was ist die Hauptursache?

      Die Augen des Menschen sind wie die Augen von Raubtieren aufgebaut; physiologisch ist unser Sehen auf die Ferne ausgerichtet. Blick in die Ferne und in die Nähe wird dadurch ermöglicht, dass die Linse an den Ziliarmuskel aufgehängt ist, der als Skelett des Auges fungiert. Der Ziliarmuskel kontrahiert und entspannt sich und stellt den Fokus des Auges ein, analog zur Einstellung eines Fernglases. Wir sehen mit beiden Augen gleichzeitig — das nennt man binokulares Sehen. Damit ein Bild scharf wird, muss es durch das Zentrum der optischen Medien des Auges — Hornhaut, Linse, Glaskörper — hindurchtreten und auf den zentralen Teil der Netzhaut, die Makula, treffen. Von der Makula gelangt das Bild über die Sehbahnen in das visuelle Zentrum, das im Okzipitallappen des Gehirns liegt. Letztlich sehen wir also mit dem Gehirn.

      Enorme Nahsehbelastungen, die im Leben aller vorhanden sind (Handys, Tablets, Notebooks), provozieren die Entwicklung eines Ziliarmuskelspasmus, der zum Akkommodationsspasmus führt; es entstehen Störungen im Auge, die bei jedem unterschiedlich sind.

      —Wie kann man das Sehvermögen erhalten?

      Gemäß den SanPiN-Vorschriften sollte die gesamte Nahsehbelastung (Handys, Tablets, Notebooks) bei Kindern bis 14 Jahre nicht mehr als 40 Minuten pro Tag betragen. Bei Erwachsenen sollte die maximale Nahsehbelastung sechs Stunden am Tag nicht überschreiten. Die Überschreitung dieser physiologischen Norm um 100 % führt zum Akkommodationsspasmus. Da der Organismus eine Einheit ist und die Augen die peripheren Gefäßgebiete repräsentieren, leiden die Augen in erster Linie unter allen pathologischen Veränderungen, die den Körper betreffen. Häufige Stresssituationen, Angstzustände und Schlafmangel wirken sich ebenfalls negativ auf unser Sehvermögen aus. Jede Augenerkrankung sollte in einem frühen Entwicklungsstadium behandelt werden und nicht erst in ausgeprägter, fortgeschrittener Form.

      —Welche Behandlungsmethoden sind heute am effektivsten?

      Bekannt sind meist nur die durch langanhaltende, aggressive Werbung geprägten Stereotype: Brillen, Kontaktlinsen, Laserbehandlung, die per se keine Behandlung von Augenpathologien darstellen. Bei abnehmendem Sehvermögen muss zunächst die Ursache der Augenerkrankung festgestellt und eine umfassende, pathogenetisch ausgerichtete Therapie verordnet werden. Als klinisch tätige Ärztin behandle ich Augenkrankheiten und stelle das Sehvermögen nichtoperativ, ganzheitlich und pathogenetisch wieder her, indem ich meine eigene, innovative, patentierte Methode anwende — die Quantentherapie.

      —Worin besteht das Prinzip Ihrer Methode?

      Beginnen wir mit dem Begriff Quant — vom lateinischen „quantum“, dem unteilbaren Anteil einer physikalischen Größe, allgemeine Bezeichnung für bestimmte Energieportionen. Ein Quant ist die kleinste Energiemenge. In der Medizin gibt es die Physiotherapie, einen Bereich, der sich mit der Anwendung therapeutischer physikalischer Faktoren zum Zweck der Prävention und Rehabilitation beschäftigt. In meiner Methode wird Energie portionsweise — als Quant — direkt in die Zellen eingebracht. In jeder Zelle des menschlichen Körpers gibt es eine Energiewerkstatt — die Mitochondrien. Jede Zelle besitzt ihr eigenes energetisches Potenzial. Nicht umsonst gibt es im Alltag das Konzept der „Energie eines Menschen“. Bei jeder Pathologie verändert sich die Zellladung; das heißt, die Wiederherstellung der vollen Funktion einer Zelle ist möglich durch die Wiederherstellung ihres energetischen Potenzials. Meine Methode regeneriert das Augen-Gewebe auf zellulärer Ebene und aktiviert die Reserven des Organismus, die bei jedem Menschen enorm sind.

      —Welche Pathologien lassen sich mit Ihrer Methode behandeln?

      Meine Methode hilft bei der Behandlung aller Augenpathologien: Schädigungen der Hornhaut, der Linse, des Glaskörpers, der Netzhaut, des Sehnervs, Gefäßpathologien, Uveitiden, Iridozyklitiden, akkommodativen Störungen: Akkommodationsspasmus, erworbene Kurzsichtigkeit (Myopie), Schielen, Amblyopie, alle Formen von Binokularitätsstörungen, posttraumatische Augenveränderungen (Einklemmungen, Folgen von Schädel-Hirn-Traumata), Augendemodikose. Ausgenommen sind onkologische Erkrankungen und die echte (Winkelblock-)Glaukom, bei der operative Eingriffe erforderlich sind.

      —Worin liegt der Vorteil der Methode?

      Der Vorteil meiner Methode gegenüber der standardmäßigen chirurgischen Behandlung ist enorm: keine Schmerzen, kein Stress, keine Angst, keine Altersbegrenzung; die Regeneration des Sehvermögens erfolgt systemisch auf zellulärer Ebene. Es werden alle funktionellen Eigenschaften des Sehens wiederhergestellt: Binokularität, Stereosehen, Schärfe und Leuchtkraft. Meine Patientinnen und Patienten legen Brillen und Kontaktlinsen ohne Operation ab, auch bei −5 Dioptrien und mehr. Da wir mit dem Gehirn sehen, verbessern sich bei den Menschen nicht nur Sehqualität, sondern auch Gedanken und das gesamte Leben. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt mit unseren gesunden, hellen, glücklichen Augen sehen — ohne Brillen, Linsen und verstümmelnde chirurgische Eingriffe.

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